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Gottesdienst zum Palmsonntag

von Prädikant Friedrich Gasper (Evangelische Kirchengemeinde Bitburg)

Begrüßung:

Liebe Gemeinde, herzlich willkommen zu unserem heutigen Lesegottesdienst am Palmsonntag.
Dieser Sonntag ist der Anfang der Karwoche. Darauf weist auch der Wochenspruch aus Joh. 3,14b-15 hin:
"Der Menschensohn muss erhöht werden, auf dass alle, die an ihn glauben, das ewige Leben haben."

`Der Menschensohn muss erhöht´ werden meint nämlich nicht, wie man vielleicht vermuten könnte, eine besonders hohe Verehrung von Jesus, sondern seine die Kreuzigung. Die Person Jesus löst die unterschiedlichsten Empfindungen aus. Beim Einzug in Jerusalem, von dem wir in der Schriftlesung hören, ist es einerseits der Jubel seiner Anhänger und andererseits der Hass seiner Gegner, die ihn töten wollen. Von Seiten der Menschen, denen er geholfen hat ist es Dankbarkeit und Liebe. Liebe ist, neben Hass, überhaupt eine der stärksten Empfindungen, die wir gegenüber einer Person haben können. Die Liebe zu Jesus ist heute unser Thema.

Schriftlesung:     aus Joh. 12,12-19:

anhören:   

Der Einzug in Jerusalem
Als am nächsten Tag die große Menge, die aufs Fest gekommen war, hörte, dass Jesus nach Jerusalem kommen werde, nahmen sie Palmzweige und gingen hinaus ihm entgegen und schrien: Hosianna! Gelobt sei, der da kommt im Namen des Herrn, der König von Israel! Jesus aber fand einen jungen Esel und setzte sich darauf, wie geschrieben steht: »Fürchte dich nicht, du Tochter Zion! Siehe, dein König kommt und reitet auf einem Eselsfüllen. « Das verstanden seine Jünger zuerst nicht; doch als Jesus verherrlicht war, da dachten sie daran, dass dies von ihm geschrieben stand und man so an ihm getan hatte. Die Menge aber, die bei ihm war, als er Lazarus aus dem Grabe rief und von den Toten auferweckte, bezeugte die Tat. Darum ging ihm auch die Menge entgegen, weil sie hörte, er habe dieses Zeichen getan. Die Pharisäer aber sprachen untereinander: Ihr seht, dass ihr nichts ausrichtet; siehe, alle Welt läuft ihm nach.

Psalm:     EG 772,1+2

Die schönste Beschreibung der Liebe, die ich kenne, ist das Hohe Lied der Liebe aus 1. Kor. 13   

     horen:   

Wenn ich mit Menschen- und mit Engelzungen redete und hätte der Liebe nicht, so wäre ich ein tönendes Erz oder eine klingende Schelle.
     Und wenn ich prophetisch reden könnte und wüsste alle Geheimnisse und alle Erkenntnis und hätte allen Glauben, so dass ich Berge versetzen könnte, und hätte die Liebe nicht, so wäre ich nichts.
Und wenn ich alle meine Habe den Armen gäbe und ließe meinen Leib verbrennen und hätte der Liebe nicht, so wäre mir's nichts nütze.
     Die Liebe ist langmütig und freundlich, die Liebe eifert nicht, die Liebe treibt nicht Mutwillen, sie bläht sich nicht auf,
sie verhält sich nicht ungehörig, sie sucht nicht das Ihre, sie lässt sich nicht erbittern, sie rechnet das Böse nicht zu,
     sie freut sich nicht über die Ungerechtigkeit, sie freut sich aber an der Wahrheit; sie erträgt alles, sie glaubt alles, sie hofft alles, sie duldet alles.
Die Liebe höret niemals auf, wo doch das prophetische Reden aufhören wird und das Zungenreden aufhören wird und die Erkenntnis aufhören wird.
     Denn unser Wissen ist Stückwerk und unser prophetisches Reden ist Stückwerk.
Wenn aber kommen wird das Vollkommene, so wird das Stückwerk aufhören.Als ich ein Kind war, da redete ich wie ein Kind und dachte wie ein Kind und war klug wie ein Kind; als ich aber ein Mann wurde, tat ich ab, was kindlich war.
     Wir sehen jetzt durch einen Spiegel in ein dunkles Bild; dann aber von Angesicht zu Angesicht. Jetzt erkenne ich stückweise; dann aber werde ich erkennen, gleichwie ich erkannt bin.
Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; aber die Liebe ist die größte unter ihnen.

Predigt und Predigttext:    Markus 14,1-9

     hören   

Die Gnade unseres Herren Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit uns allen.
Unser heutiger Predigttext ist aus Mark. 14,1-9.

"Es waren noch zwei Tage bis zum Passafest und den Tagen der Ungesäuerten Brote. Und die Hohenpriester und Schriftgelehrten suchten, wie sie ihn mit List ergreifen und töten könnten. Denn sie sprachen: Ja nicht bei dem Fest, damit es nicht einen Aufruhr im Volk gebe.
Und als er in Betanien war im Hause Simons des Aussätzigen und saß zu Tisch, da kam eine Frau, die hatte ein Alabastergefäß mit unverfälschtem, kostbarem Nardenöl, und sie zerbrach das Gefäß und goss das Öl auf sein Haupt.
Da wurden einige unwillig und sprachen untereinander: Was soll diese Vergeudung des Salböls? Man hätte dieses Öl für mehr als dreihundert Silbergroschen verkaufen können und das Geld den Armen geben. Und sie fuhren sie an.
Jesus aber sprach: Lasst sie! Was bekümmert ihr sie? Sie hat ein gutes Werk an mir getan. Denn ihr habt allezeit Arme bei euch, und wenn ihr wollt, könnt ihr ihnen Gutes tun; mich aber habt ihr nicht allezeit. Sie hat getan, was sie konnte; sie hat meinen Leib im Voraus gesalbt zu meinem Begräbnis.
Wahrlich, ich sage euch: Wo das Evangelium gepredigt wird in der ganzen Welt, da wird man auch das sagen zu ihrem Gedächtnis, was sie getan hat.
"

Die ersten beiden Verse unseres Predigttextes knüpfen an die Schriftlesung an. Jesus war in den Augen der religiösen Führung Israels eine Gefahr, weil er die Massen begeisterte. Offen gegen ihn vorzugehen, war ihnen aber auch zu gefährlich. Deshalb suchten sie nach einer List um ihn heimlich zu töten. Was sie am meisten fürchteten war ein Volksaufstand, der sicher eine verheerende Reaktion der Römer hervorgerufen hätte. Das hätte das Ende aller Privilegien bedeutet, die das Volk Israel noch hatte. Die, von der Norm abweichende, Lebensweise der Juden wurde vom römischen Staat ja geduldet und sogar geschützt. Das durfte nach Meinung der Pharisäer auf keinen Fall gefährdet werden. Im Johannesevangelium wird auch berichtet, dass Kaiphas im Hohen Rat deshalb forderte: „Es ist besser für euch, ein Mensch sterbe für das Volk, als dass das ganze Volk verderbe.
Unmittelbar nach unserem Predigttext wird auch berichtet, dass Judas den Plänen der Pharisäer durch seinen Verrat zu Hilfe kam.
Zwischen diesen düsteren Berichten über Mordpläne und Verrat erscheinen die übrigen Verse wie ein kleiner Lichtblick. Es geht nicht um die große Politik,  nicht um einen Aufstand gegen die Römer oder um die Herrschaft in Israel, sondern um die ganz alltäglichen Sorgen in einer kleinen Gemeinde. Es geht um den Umgang mit Reichtümern und um die Diakonie und um die Liebe zu Jesus.
Jesus ist zu Besuch in Betanien im Haus von Simon, dem Aussätzigen. Betanien ist ein kleines Dorf etwa 2,7 km von Jerusalem entfernt. Der Name besagt bereits, dass es nicht der Wohnort für die Vornehmen und Reichen ist sondern für die Armen. Betanien könnte man auch mit Armenhausen übersetzen.
Der Beiname des Gastgebers lässt darauf schließen, dass er schweres durchgemacht hat. Ich nehme an, dass er durch Jesus vom Aussatz geheilt wurde und als Dank dafür ein Festessen für Jesus und seine Freunde ausgerichtete.

Die festliche Stimmung und die angeregten Gespräche werden jäh unterbrochen durch eine unbekannte Frau, die Jesus das Haupt mit kostbarem Öl salbt. Unverfälschtes Nardenöl in einem Alabastergefäß war purer Luxus. Der geschätzte Wert von 300 Silberlingen entsprach dem Jahresverdienst eines Tagelöhners.
In Armenhausen rief diese Vergeudung heftige Kritik der anwesenden Gäste hervor. Das ist, wie ich meine, durchaus verständlich. Für sie ist das so wie wenn wir hier als Abendmahlswein die teuerste Weinflasche der Welt, 1947er Château blanc cheval, für über 300.000 Dollar öffnen würden. Ich bin mir sicher, dass das auch einen Proteststurm der meisten Christen entfachen würde und nicht nur hier, sondern weltweit.
Man könnte aber auch gegen den Protest argumentieren, dass es schließlich um Jesus Christus, den Sohn Gottes, geht und das für ihn doch das Beste gerade gut genug sei und Christus heißt schließlich „Der Gesalbte“.

Die Reaktion von Jesus ist zunächst überraschend. Er legt doch immer großen Wert darauf, dass wir uns um die Armen kümmern. „Was ihr dem geringsten meiner Brüder getan habt, dass habt ihr mir getan.“ Für sich selbst hat er nie etwas gewollt. Er war immer für die anderen da. Man könnte daher erwarten, dass er den Kritikern recht gibt. Aber Jesus verteidigt die Frau.
Er beurteilt ihre Tat nicht unter wirtschaftlichen Aspekten sondern als ein Akt verschwenderischen Liebe. Liebe rechnet nicht sondern handelt spontan ohne einen Gedanken an die Folgen zu verschwenden.

Davon und den widersprüchlichen Gefühlen handelt auch ein Gedicht von Erich Fried „Es ist was es ist“

Es ist Unsinn
sagt die Vernunft

Es ist was es ist
sagt die Liebe

Es ist Unglück
sagt die Berechnung
Es ist nichts als Schmerz
sagt die Angst
Es ist aussichtslos
sagt die Einsicht

Es ist was es ist
sagt die Liebe

Es ist lächerlich
sagt der Stolz
Es ist leichtsinnig
sagt die Vorsicht
Es ist unmöglich
sagt die Erfahrung

Es ist was es ist
sagt die Liebe

Es ist was es ist, eine verschwenderische Liebe, die nur aus dem Herzen und nicht aus dem Verstand kommt. Paulus hat sie im Hohen Lied der Liebe so wunderbar beschrieben. Wir haben das ja vorhin gelesen oder gehört. Haben Sie es noch im Ohr?
"Und wenn ich alle meine Habe den Armen gäbe und ließe meinen Leib verbrennen und hätte die Liebe nicht, so wäre mir's nichts nütze. Die Liebe ist langmütig und freundlich, die Liebe eifert nicht, die Liebe treibt nicht Mutwillen, sie bläht sich nicht auf, sie verhält sich nicht ungehörig, sie sucht nicht das Ihre, sie lässt sich nicht erbittern, sie rechnet das Böse nicht zu, sie freut sich nicht über die Ungerechtigkeit, sie freut sich aber an der Wahrheit; sie erträgt alles, sie glaubt alles, sie hofft alles, sie duldet alles. Die Liebe hört niemals auf."

Jesus würdigt das Handeln der Frau als einen solchen Akt der Liebe und als ein gutes Werk an ihm und sagt dazu noch, dass man sich an ihr Handeln immer erinnern würde, wenn das Evangelium verkündet wird. Er hat Recht. Wir erinnern uns noch heute an sie. Sie ist eine der Wenigen, die etwas für Jesus selbst getan hat, aus Liebe zu ihm.

In allen vier Evangelien wird über eine Salbung von Jesus berichtet. Bei Matthäus steht der gleiche Text wie bei Markus. Die übrigen beiden Evangelien weichen von der Geschichte erheblich ab. Man kann daraus schließen, dass sie nicht über die gleiche Begebenheit berichten. Es war damals durchaus üblich sich mit Salböl zu parfümieren und wenn man einen Gast besonders schätzte, ließ man ihn auch daran teilhaben. Dafür nahm man aber nur ein paar Tropfen und nicht gleich die ganze Flasche.
Drei Aspekte sind aber allen Berichten gemeinsam:
1. Eine Frau salbt Jesus mit einem extrem wertvollen Öl.
2. Dagegen wird protestiert mit dem Argument, man sollte dieses Öl verkaufen und vom Erlös die Armen unterstützen.
3. Jesu rechtfertigt die Frau und deutet die Salbung als Vorgriff auf das Ritual zu seinem Begräbnis.

Tatsächlich sind am Ostermorgen ja Frauen in aller Frühe zum Grab gegangen in der Absicht, den Leichnam von Jesus zu salben. Wie wir wissen kam es aber nicht mehr dazu. Wenn Jesus die Salbung durch die unbekannte Frau in unserem Predigttext als Salbung für sein Begräbnis deutet, ist es möglich, dass hier der Heilige Geist die Frau zu ihrer Handlung bewegt hat. Wir wissen nicht, ob ihr das bewusst war oder ob sie die Bedeutung ihres Tuns ahnte. Ich denke dass das eher nicht der Fall und ihr Handeln einfach spontan und dass das Motiv der fremden Frau einfach ihre Begeisterung für Jesus war. Sie liebte ihn so überschwänglich, dass sie gar nicht darüber nachdachte, wie teuer das Öl war, das sie über ihn ausgoss. So eine Liebe rechnet nicht und wägt auch nicht Aufwand und Nutzen gegeneinander ab. So eine Liebe gibt einfach nur ohne Hintergedanken und ohne Erwartung einer Gegenleistung und sie bezieht sich einzig und allein auf die Person von Jesus. Jesus stand für sie an erster Stelle. Ihm wollte sie alles geben was sie hatte und für ihn alles tun, was sie konnte. Genau so sah das Jesus.
In ihrem Tun wird ihre ganz persönliche Liebe zu Jesus deutlich. Sie liebt Jesus als Person. Das ist eine ganz individuelle Beziehung zwischen ihr und ihm.
Jesus ist die Person, die ihr ganzes Leben und Denken beherrscht. Das ist etwas anderes, als die Begeisterung der Masse für seine Lehre und seine Taten. Ihre Liebe geht weit darüber hinaus. Jesus sieht das genauso. Die guten Taten für die Armen sind gut und schön. Jesus hat das ja auch eingefordert, als er sagte: „Was ihr dem geringsten meiner Brüder getan habt, das habt ihr mit getan.“ Aber das ist eigentlich nichts Besonderes. Wie Jesus sagt, haben wir die Armen immer bei uns und können etwas für sie tun. Die Motive dafür sind oft auch ehrenwert, wenn man zum Beispiel Mitleid mit der Not der anderen hat.  Man kann auch anderen aus Dankbarkeit gegenüber Jesus helfen, weil er so unendlich viel für uns getan hat. Weniger ehrenwert und auch völlig sinnlos ist es, wenn man anderen nur deshalb hilft, weil man auf eine entsprechende Belohnung im Himmel hofft. Paulus sagt:“Und wenn ich alle meine Habe den Armen gäbe und ließe meinen Leib verbrennen und hätte der Liebe nicht, so wäre mir's nichts nütze.“

Die Nächstenliebe aus ehrenwerten Motiven ist, wie bereits gesagt, eine gute Sache und entspricht dem was Jesus will und geboten hat. Aber darüber hinaus gibt es noch eine ganz persönliche Liebe zu Jesus, eine Liebe, wie sie die unbekannte Frau in unserem Predigttext praktizierte. Ich denke, das ist die Liebe, die Paulus im hohen Lied der Liebe beschreibt. Es ist eine Liebe zu Jesus, die auf einer ganz persönlichen Beziehung beruht. Es ist eine Liebe die vergleichbar ist mit der Liebe zwischen Ehepartnern, die schon sehr lange miteinander verheiratet sind. Auch da versteht und vertraut man sich blind. Selbst wenn der Partner nicht physisch anwesend ist, weiß doch immer genau was er denkt, fühlt und will. So ein vertrautes Verhältnis zu Jesus gewinnt nur durch beten. Beten heißt ja nichts anderes als mit ihm sprechen. Die Betonung liegt dabei auf „mit“. Wenn man mit Gott spricht, dann leiert man nicht irgendwelche Phrasen runter und denkt dabei gleichzeitig an irgendetwas anderes. Dann nimmt man sich auch die Zeit auf Gottes Antwort zu hören. Und man muss auch akzeptieren, dass seine Antwort nicht immer unseren vorgefertigten Wünschen entspricht. Trotzdem können wir darauf vertrauen, dass er immer nur das Beste für uns will auch wenn unsere Vorstellungen von dem was gut für uns ist von seinen Plänen oft erheblich abweichen.

Und der Friede und die Liebe Gottes, die höher sind als alle Vernunft bewahre unsere Herzen und Sinne in Jesus Christus. Amen.

Gebet:

Herr wir bitten dich in dieser schweren Zeit um deinen Beistand. Bewahre unser Angehörigen vor dieser Krankheit, die die ganze Welt bedroht.
Herr tröste die Menschen, die zurückbleiben, wenn einer aus ihrer Mitte verstorben ist.
Herr lass die Menschen einsichtig werden, dass sie rücksicht nehmen auf die Alten und Schwachen und diese nicht leichtsinnig gefährden.
Herr bring vor allem die Politiker, die immer noch die Gefahr leugnen zur Vernunft. Lass nicht zu, dass sich Menschen an der Not bereichern.

Vaterunser

Vater unser im Himmel,
geheiligt werde dein Name.
Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe,
wie im Himmel, so auf Erden.
Unser tägliches Brot gib uns heute,
und vergib uns unsre Schuld,
wie auch wir vergeben unseren Schuldigern.
Und führe uns nicht in Versuchung,
sondern erlöse uns von dem Bösen.
Denn dein ist das Reich
und die Kraft
und die Herrlichkeit
in Ewigkeit.
Amen.

Digitale Kollekte

Im Augenblick finden keinen öffentlichen Gottesdienste in unseren Kirchen statt.
Deshalb werden auch keine Kollekten für die verschiedensten Zwecke und Werke eingesammelt.
Wenn Sie doch etwas geben möchten, ist hier die Möglichkeit für die jeweiligen Tage dazu:
https://www.kd-onlinespende.de/organisation/ev-kirche-im-rheinland/display/frame.html

Herzlichen Dank für die Unterstützung.

Segen 
Hinweise zum Copyright

Bei den Audioteilen wurden neben eigenen Aufnahmen auch Passagen mit freundlicher Genehmigung der Deutschen Bibelgesellschaft, gelesen aus: Die Große HörBibel – Die Bibel nach Martin Luther, © Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart genutzt.
Bibelstellen im Text sind aus die-bibel.de/bibeln/online-bibeln entnommen.

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